KOVACFRUST BEIM BVB!
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Final Sale Philipp Plein logo-print slides black/white logo print to the front open toe open back slip-on style flat sole Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Composition Lining: Elastane Sole: Polyurethane Outer: PVC 93%, Elastane 7% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Product IDs FARFETCH ID: 18694022 Brand style ID: UABSUSG0019PXV001N
Die gute Ausgangssituation einfach verschlafen! Der BVB spielt gegen den OSC Lille im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League nur 1:1, hat damit im Rückspiel beim Frankreich-Klub (Mittwoch, 18.45 Uhr) Endspiel-Druck. Dabei verpennt der BVB die zweite Hälfte total – und sorgt bei Trainer Niko Kovac (53) für Frust. Lesen Sie auch Live vorm Champions-League-Spiel: Kramer stichelt gegen BVB-Star Vor dem Spiel des BVB gegen Lille stichelt Christoph Kramer gegen einen Dortmund-Star. Bei BVB-Achtelfinale gegen Lille: Nächste TV-Entscheidung um Sammer gefallen Matthias Sammer hatte am TV-Mikro zuletzt für Wirbel gesorgt. So geht es weiter. Dabei warnte der noch: „Der französische Fußball, gerade Lille, das ist gut! Das wird eine harte Nuss.“ Doch diese Warnung berücksichtigt seine Mannschaft nur eine Halbzeit, verpasst so – nach zuletzt erstmals zwei Siegen in Folge – den nächsten Erfolg. Weil ein Isländer den BVB kalt erwischt. 68. Minute: Lille-Angreifer Haraldsson bekommt den Ball im Sechzehner perfekt serviert, bleibt vor Kobel eiskalt und sorgt mit seinem Tor für mächtig BVB-Frust. Sie liebt einen Bayer-Profi: Moderatorin verkündet hier Baby-News live 01:31 Quelle: Baller League04.03.2025 Auch sonst ist Dortmund in der zweiten Halbzeit einfach viel zu passiv, lässt Lille unnötig ins Spiel kommen und wird am Ende bestraft. Dabei sorgt in der ersten Hälfte ein Adeyemi-Hammer schon für Viertelfinal-Hoffnung. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige 22. Minute: Der Angreifer kommt nach einer Ecke an den Ball – und knallt die Kugel aus rund 18 Metern per Dropkick perfekt ins Eck (22.). Ein unfassbares Tor! Der Torschütze nach Abpfiff bei „Amazon Prime“: „Schweres Spiel, haben heute nicht das gezeigt, was wir vorhatten. Dann holen wir es jetzt bei denen zu Hause. Wir wollten natürlich zu null spielen und möglichst viele Tore machen.“ Auffällig: Wie schon bei seinem Tor gegen St. Pauli (2:0) feiert Adeyemi im Anschluss nicht ausgelassen, bleibt einfach auf der Stelle stehen und zeigt keine Emotionen. Kurz danach erhöht Groß sogar noch vermeintlich, steht bei der Kopfball-Vorlage von Abwehr-Boss Can aber im Abseits (45 + 2.). Mit dieser Halbzeit lassen die Schwarz-Gelben ihre Fans schon beinahe vom nächsten Final-Lauf träumen. Auch in der vergangenen Saison enttäuschte Dortmund in der Liga, marschierte dafür aber bis ins Endspiel der Königsklasse. Doch mit dieser verpennten zweiten Hälfte müssen Kovac & Co jetzt wieder richtig zittern. Besonders bitter: Winter-Zugang Svensson, der etwas überraschend für Bensebaini startete, verletzt sich am linken Knie (81.), muss gestützt den Platz verlassen.
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